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   OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05   

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https://dejure.org/2006,17412
OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05 (https://dejure.org/2006,17412)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 17.07.2006 - 5 U 246/05 (https://dejure.org/2006,17412)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 17. Juli 2006 - 5 U 246/05 (https://dejure.org/2006,17412)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Beratungspflichten einer Bank bei der Empfehlung von Auslandsanleihen

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Beratungspflichten einer Bank bei der Empfehlung von Auslandsanleihen

  • bank-kritik.de (Kurzinformation)

    Banken müssen auf Anlagerisiken hinweisen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Vor Argentinien-Anleihen hätte die Bank warnen müssen - OLG Bamberg zum Umfang der Beratungspflicht einer Bank bei der Empfehlung von Auslandsanleihen

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Mit den das Urteil tragenden Ausführungen des Landgerichts zur Anwendbarkeit der deliktischen Regelverjährung bei vorsätzlicher | falscher Anlageberatung (vgl. BGHZ 162, 306 ff. = BGH NJW 2005, 1579 ff. dort Ziff. : 113. b) der Entscheidungsgründe) und den sich im vorliegenden Fall daraus ergeben-.

    Der Bundesgerichtshof hat zwar bislang stets offen gelassen, ob § 31 Abs. 2 Wertpapierhandelsgesetz ein Schutzgesetz im Sinne von 8 823 Abs. 2 BGB ist (so BGHZ 162, 306 ff.; BGHZ 142, 345 ff.; BGH WM 2004, 24 ff.); diese Frage war in den behandelten Fällen aber letztlich .auch nicht entscheidungserheblich.

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Das Berufungsgericht ist auch dann: zur erneuten Tatsachenfeststellung berechtigt, wenn es sich von der erstinstanzlichen Beweiswürdigung auf Grund konkreter Anhaltspunkte nicht zu überzeugen vermag (vgl. BGH NJW 2003, 3480 ff.; BGH NJW 2004, 1876 ff., BGH WM 2004, 845 ff; BGH NJW 2005, 1583: ".
  • BGH, 15.07.2003 - VI ZR 361/02

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzlich getroffene Feststellungen;

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Das Berufungsgericht ist auch dann: zur erneuten Tatsachenfeststellung berechtigt, wenn es sich von der erstinstanzlichen Beweiswürdigung auf Grund konkreter Anhaltspunkte nicht zu überzeugen vermag (vgl. BGH NJW 2003, 3480 ff.; BGH NJW 2004, 1876 ff., BGH WM 2004, 845 ff; BGH NJW 2005, 1583: ".
  • OLG München, 21.07.1998 - 18 U 2422/98
    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    zu Grunde gelegt wird (vgl. etwa OLG München, WM 1998, 2183 = ZIP 1998, 1954, -.
  • BGH, 11.11.2003 - XI ZR 21/03

    Erfüllung der Aufklärungspflichten von Discount-Brokern; Schutzpflichten von

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Der Bundesgerichtshof hat zwar bislang stets offen gelassen, ob § 31 Abs. 2 Wertpapierhandelsgesetz ein Schutzgesetz im Sinne von 8 823 Abs. 2 BGB ist (so BGHZ 162, 306 ff.; BGHZ 142, 345 ff.; BGH WM 2004, 24 ff.); diese Frage war in den behandelten Fällen aber letztlich .auch nicht entscheidungserheblich.
  • KG, 11.03.2004 - 19 U 71/03

    Bankenhaftung bei Falschberatung eines Anlagekunden: Verjährungsbeginn und

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    sowie Kammergericht NJW 2004, 2755 ff. = ZIP 2004, 1306 ff.;, OLG Karlsruhe NJW-.
  • BGH, 05.10.1999 - XI ZR 296/98

    Geschäfte mit Bandbreiten-Optionsscheinen als Börsentermingeschäfte

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Der Bundesgerichtshof hat zwar bislang stets offen gelassen, ob § 31 Abs. 2 Wertpapierhandelsgesetz ein Schutzgesetz im Sinne von 8 823 Abs. 2 BGB ist (so BGHZ 162, 306 ff.; BGHZ 142, 345 ff.; BGH WM 2004, 24 ff.); diese Frage war in den behandelten Fällen aber letztlich .auch nicht entscheidungserheblich.
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    Das Berufungsgericht ist auch dann: zur erneuten Tatsachenfeststellung berechtigt, wenn es sich von der erstinstanzlichen Beweiswürdigung auf Grund konkreter Anhaltspunkte nicht zu überzeugen vermag (vgl. BGH NJW 2003, 3480 ff.; BGH NJW 2004, 1876 ff., BGH WM 2004, 845 ff; BGH NJW 2005, 1583: ".
  • LG Coburg, 19.07.2005 - 23 O 169/05

    Beratungspflichten eines Geldinstituts nach dem Wertpapierhandelsgesetz bei der

    Auszug aus OLG Bamberg, 17.07.2006 - 5 U 246/05
    = 4 5 U 246/05 M | 23 0 169/05 LG Coburg Verfügung des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Bamberg vom 2. Juni 2006 | in Sachen gegen " wegen Schadensersatzes.
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